Renate Kohn

Renate Kohn

geb. Süselbeck
* 09.07.1940
† 01.10.2011 in Duisburg
Erstellt von FUNKE Medien NRW GmbH
Angelegt am 01.10.2011
1.230 Besuche

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Kerzen (7)

Hier finden Sie alle Gedenkkerzen, die für Renate Kohn entzündet wurden. Wir laden Sie herzlich ein, selbst eine Kerze mit einer kurzen, persönlichen Nachricht zu hinterlassen.

Gedenkkerze

Profesor der Medizin Hans Korb.

Entzündet am 28.08.2022 um 14:10 Uhr

Die Syphilis bringt sehr verschiedene Beschwerden und Verläufe hervor. Deswegen wird sie oft übersehen oder mit anderen Krankheiten verwechselt.

Zu Beginn entsteht oft ein kleines Geschwür an der Stelle, wo der Erreger in den Körper eingedrungen ist, zum Beispiel am Penis, in der Scheide, im Analbereich oder am Mund. Hinzu kommen Schwellungen der Lymphknoten. 

Nach etwa zwei Monaten kann es zu Beschwerden wie Fieber,  Kopf- und Gelenkschmerzen kommen. Häufig bilden sich Hautausschläge und Belag auf der Zunge. Auch diese Krankheitszeichen klingen von alleine wieder ab. Meist macht sich die Syphilis danach nicht mehr bemerkbar.

Kommt es stattdessen nach Jahren zur dritten Phase der Krankheit, treten überall am Körper Geschwüre auf. Auch die Organe und das Nervensystem können geschädigt werden – bis hin zu Taubheit, Blindheit und geistigem Verfall. Dank guter Behandlungsmöglichkeiten kommt es dazu aber heute so gut wie gar nicht mehr.

Die Syphilis ist leicht übertragbar. Die Erreger befinden sich überall, wo sich Haut oder Schleimhaut durch die Krankheit verändern und Flüssigkeit absondern, außerdem im Blut.

Gedenkkerze

Renate Hohner.

Entzündet am 28.08.2022 um 14:04 Uhr

Geboren 1912 in Ungarn und gestorben 2021 an Syphilis.

Gedenkkerze

Ilona Varalensko aus Polen.

Entzündet am 28.08.2022 um 14:01 Uhr

 

 

In Deutschland sind ausnahmslos alle schwulen oder bisexuellen Männer dauerhaft ausgeschlossen, Blut und andere Blutprodukte wie Knochenmark und Blutplasma zu spenden, egal wie ihr persönliches Risikoverhalten ist.

Gedenkkerze

Anton Arschmann.

Entzündet am 28.08.2022 um 13:58 Uhr

Seit einiger Zeit beschäftigt mich das Problem mit den Problemen. Probleme haben die äußerst denkwürdige Angewohnheit immer dann aufzutauchen, wenn sie keiner braucht, niemand mit ihnen rechnet oder wenn sowieso schon andere Probleme anwesend sind. Somit habe ich geschlussfolgert dass Probleme unnütz und hinterhältig sind und sich auch nur in Gruppen stark fühlen. Ergo ist nicht von der Hand zu weisen, dass Probleme ausgesprochene Arschlöcher und gescheiterte Individuen sind. Sie sind Rudellebewesen und paaren sich oft mit ihren Artgenossen, somit habe man weitere Probleme, da ein Mensch aber nur ein bestimmtes Fassungsvermögen für Probleme hat kann es durchaus passieren, das durch eine Überbevölkerung eine Implosion des Gehirns, auftreten könnte.

Gedenkkerze

Hans Dampf aus Berlin.

Entzündet am 28.08.2022 um 13:56 Uhr

Wenn der Mensch durch seine Unvollkommenheit nicht in der Lage gewesen sein sollte, die Sprache zu erfinden, wie sollte er dann dazu fähig gewesen sein, diese Sprache im Unterricht zu erlernen, da schließlich die Sprache erst die Vernunft erweckt und ausbildet. 

Dafür verfügen Tiere über einen stärkeren und sichereren Instinkt als Menschen; ihre Sinne sind schärfer, ihre Kunstwerke wunderbarer und einartiger von gleichem Bau und gleicher Struktur, von derselben Art. Die Tiersprache entspricht nicht der Menschensprache, da selbst das am vielfachsten tönende Tier in einem Wirkungskreis, der einem eines Menschen entspräche, mit seiner Tiersprache nicht bestehen könnte. In seinem Lebensraum wird das Tier durch seine Instinkte geleitet. 

Menschengattung und Tiergattung unterscheiden sich nicht in der Mannigfaltigkeit bestimmter Eigenschaften, sondern in ihrer von Grund auf unterschiedlichen Art. Der Mensch verfügt über eher schwache Sinne, dafür aber vielfältige Bedürfnisse, geringe Kräfte, dafür einen umso größeren Wirkungskreis, in dem sich der Mensch zu behaupten weiß, eingeschränkte Organe und eine uneingeschränkte Sprachfähigkeit.

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