Klaus-Peter König

Dein Stuhl bleibt leer. Ich bin traurig und allein ; alles fällt mir schwer. In diesen Momenten, in dennen ich mich selbst kaum aushalten kann, ist es gut zu wissen, gut zu glauben, dass Du, Gott, mich aushältst. Mein Warum, meine Tränen, meinen Zorn, meine Verzweiflung - ich darf sie Dir zumuten, - denn Du hast ein weites Herz und ich bin mitten drin So erhafre ich mitten in meiner Traurigkeit, den Beginn eines anderen Lebens. Eine Hoffnung, fest im Herzen verankert, sickert langsam durch; " der Tod ist nicht das Ende." Was sonst gäbe mir den Mut zum Leben wieder? Ja, - meine Hoffnung hat einen Namen - Jesus Christus -

Wenn ich gegangen bin, lass mich los, las mich gehen. Es gibt so viele Dinge, die ich nun sehe und auch verstehe. Du sollst dich nicht mit Tränen an mich binden, sondern sei glücklich, das wir so viel schöne Jahre gehabt haben Ich gab dir all meine Liebe, aber du kannst nur vermuten, wie viel Glück du mir geschenkt hast. Danke für die Liebe, die jeder von euch mir gezeigt hat, aber jetzt ist die Zeit gekommen, dass ich alleine reise. So trauere eine Weile, wenn es nötig ist, aber dann lass das Vertrauen zu Gott deine Trauer trösten. Wir sind nur eine kleine Weile getrennt, deshalb sind so segensreich die Erinnerungen in deinem Herzen. Ich bin nich weit entfernt von dir, die Wand zu mir ist dünn; Wenn du mich brauchst, dann bin ich in Gedanken da, du kannst mich nicht sehen und trotzdem bin ich dir nah; All meine Liebe wird stets dich umgeben und dich berühren sanftmütig und klar. Und dann, wenn du diesen Weg allein gehen musst, werde ich dich mit einem Lächeln begrüßen und sagen: "Willkommen zu Haus," denn ich bin nicht für immer fortgegangen und auch nicht weit, ich habe nur Gottes schönsten Raum betreten und der bleib in Ewigkeit.

Die Lücke, die entsteht, wenn ein Lebenslicht erlischt, läßt sich nicht mehr schließen.

Ein Vater liebt - ohne viel Worte, ein Vater hilft - ohne viel Worte, ein Vater versteht - ohne viel Worte, ein Vater ging - trotz großem Leid - ohne viel Worte und hinterlässt eine Leere, die in Worte keiner auszudrücken vermag.

Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit des Friedens, Stillen und Freunde. Und gibt der Zeit des Schmerzens und Trauer, und dan gibt auch eine Zeit der Schönnen Errinnerungen. Zum Andenken an unseremKlaus-Peter arhalten sie unsere Aufrichtige Anteilnahme aus Kroatien, Insel Korcula Branka Marinovic und Danko Bacic